Lichtschenken.ch

Hoffnung in Zeiten der Not

Ökumenische Solidaritätsaktion ruft zum Gedenken, Hoffen, Danken und Verbunden sein auf 

Die etwas andere Corona-Demonstration: Ab dem 3. April kann man auf www.lichtschenken.ch virtuell Lichter anzünden und so die Schweizerkarte in ein Lichtermeer der Solidarität verwandeln. Die Schweizer Kirchen schaffen mit dieser Gedenkseite einen Ort für Botschaften, Gebete und Gedanken der Hoffnung. Bundespräsident Guy Parmelin entzündet das erste Licht. Lesen Sie hier die ganze Pressemitteilung

Die Meldungen und Verordnungen in dieser Coronavirus Krisenzeit überschlagen sich fast täglich.
Bund, Kantone und Bistumsleitung passen die Vorschriften zur Eindämmung der Pandemie regelmäßig den Erfordernissen an. Es geht einerseits um den Schutz besonders gefährdeter Menschen, dann aber auch darum, unsere Spitäler vor einem Kollaps und den daraus entstehenden katastrophalen Folgen zu bewahren. Diese Maßnahmen sind nicht nur notwendig, sondern auch vernünftig.
Alle notwendigen und vernünftigen Vorsichtsmaßnahmen sind die eine Seite; es gibt aber auch noch die spirituelle Seite. Als Christen sind wir aufgerufen, unseren Glauben in diese Krise hineinzubringen – d.h. dieser Krise auch als gläubige Menschen zu begegnen.
Bei aller Unsicherheit, bei aller Not vergessen wir nicht: Christus lässt uns nicht allein, Er lässt uns nicht im Stich! Er geht mit uns durch diese Zeit – gehen wir auch mit Ihm!  Miteinander vereint im Gebet für die von der Krankheit Betroffenen, für alle in der Pflege Tätigen, für die in der Wissenschaft an einem Heilmittel Forschenden.
Gott wird unsere Bitten und unser Flehen erhören!

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